2003

Der Fondueplausch vom 25. Januar im Forsthaus Hochfelden wird von 23 begeisterten Teilnehmern besucht. Wie immer schmeckt Heinz’ Geheimmischung allen vorzüglich.

Am 25. Februar kann der Präsident 52 Teilnehmer - davon 27 stimmberechtigt - zur 49. Generalversammlung im Restaurant Bahnhof in Glattbrugg begrüssen. Die statutarischen Geschäfte geben zu keinen grösseren Diskussionen Anlass. Der Mitgliederbestand beträgt 202 und der Clubkasse geht es gut. Gemäss dem Jahresbericht der WACA-Repräsentantin nahmen im vergangenen Jahr 32 Mitglieder des IACZ an ausländischen WACA-Events teil.

Sieben Mitglieder unseres Clubs nehmen vom 9. - 21. März am 14. Kiwi-Package in New Zealand teil. Sie sind des Lobes voll und es ist anzunehmen, dass sie am liebsten sofort wieder gehen würden.

Am 12. April treffen sich bei der Autobahnraststätte Forrenberg 24 Interliner, um gemeinsam auf die Halbinsel Reichenau zu fahren. Nach einem vorzüglichen Fischessen im Restaurant Fischerstube, bei dem sich manch einer angesichts der grossen Auswahl wünscht, sein Hunger würde für drei Portionen ausreichen, geht es zum Einkaufen in eine nahe gelegene Gemüsehandlung; ist doch die Reichenau eine einzige grosse Gemüse-Insel.

Nachdem beim Fischessen kurzfristig die Idee eines „Chnoblibrot-Essens“ auftaucht, wird bereits auf den 1. Mai ins Restaurant Tanne in Grafstal eingeladen. Obwohl eigentlich die Teilnehmerzahl aus Platz-gründen auf 20 beschränkt ist, sind es schlussendlich 24 Personen, die sich am vorzüglichen Chnoblibrot satt essen.

Am European Meeting vom 16. bis 18. Mai in Larnaca sind Mia als WACA-Rep des IACZ und Ria als Vertreterin des IACB anwesend. Dazu kommen noch Hilde und Eugen Meier als Beobachter. Sie hatten beschlossen, ihre Frühlingsferien auf Zypern zu verbringen. Gut 50 Interliner - die Region Near East and Africa hat sich entschlossen, ihr Regional Meeting gleichzeitig abzuhalten - erleben ein sehr interessantes kulturelles und kulinarisches Programm.

29 Teilnehmer vom IACZ geniessen vom 2. bis 7. Juni einen fantastischen Aufenthalt auf Mauritius.

51 der 56 angemeldeten Interliner mit Freunden und Kindern treffen sich am 15. August im Forsthaus in Hochfelden zur traditionellen Grill-Party. Glücklicherweise hat der „Jahrhundertsommer“ mit Temperaturen bis 40 Grad ein Einsehen; es ist nicht mehr so heiss und auch die Gewitter haben sich verzogen. Aber trotzdem, wegen der immer noch grossen Waldbrandgefahr muss unser „Maitre de cuisine“ Heinz Pfister die Grilladen auf einem Gasgrill zubereiten. Auf das vorzügliche Essen und auf die gute Stimmung hat dies allerdings keinen Einfluss.

Ein schon mehrmals verschobenes Freundschaftswochenende mit dem Jordan Interline Club muss schlussendlich ganz abgesagt werden. Wenn immer möglich soll es 2004 nachgeholt werden.

Die 36. AGA der WACA wird vom 5. bis 12. Oktober erstmals von der WACA direkt organisiert und findet als „Western Caribbean Cruise“ auf einem Kreuzfahrt-Schiff statt. Unter den 270 Interlinern aus aller Welt ist der IACZ mit 22 Teilnehmern eine der grössten Gruppen. Auch die Delegierten kamen in vollen Feriengenuss, waren doch von den sechs Tagen auf See gerade mal 1 ½ Tage für Meetings bestimmt. Neben den freiwilligen Landausflügen wird vor allem kulinarisch geschlemmt.

Am 15. November treffen sich 15 Interliner aus Basel und Zürich im Restaurant Rebstock in Haltingen/Deutschland zum zweiten IACB/IACZ Wildessen.

An der Christmas-Party vom 30. November lädt Heinz Pfister gleichzeitig zu seiner Geburtstags-Party ein. So sind neben den 46 Mitgliedern, Kindern und Freunde des IACZ auch fast so viele Verwandte und Freunde von Heinz zugegen. Der Samichlaus widmet sich für einmal nicht nur den Kindern, sondern auch den Geburtstagskindern, denn auch Inka Gilardoni feiert an diesem Tag ihren Geburtstag. Obwohl eigentlich selbst im Mittelpunkt, amtet Heinz, mit tatkräftiger Unterstützung von seiner Frau Helga und seinem Sohn Marco, wie immer als perfekter Koch.

Das Charity-Team bezahlt anlässlich des European Meetings in Larnaca dem Palästina Interline Club die ausstehenden WACA-Mitgliederbeiträge der letzten drei Jahre ($ 150.-). Zweihundert Dollar werden dem WACA-Präsidenten zwecks Ankaufs von Schulmaterial für bedürftige Schüler auf Mauritius übergeben. Obwohl Air Mauritius die Frachtkosten übernommen hätte, scheiterte die geplante Aktion des Altkleider- und Spielsachenversands nach Mauritius an den Handlings- und Sicherheitskosten in Zürich.

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